Derzeit werden Rammpfähle eingesetzt, die mit Beton ausgegossen werden und die die Gründung des Gebäudes vorbereiten sollen. Zuvor war der Kampfmittelräumdienst vor Ort und hat nach einer Sondierung das Gelände freigegeben. Bevor die eigentlichen Bauarbeiten beginnen, hat sich die Namensgebung geändert: Die Feuerwehr hat den Markt darauf hingewiesen, dass die Rede von der "Stützpunktfeuerwehr" unglücklich sei, da so der Eindruck erweckt werde, es entstehe eine ständig besetzte Feuerwache. Dies ist nicht der Fall: Gebaut wird lediglich ein Feuerwehrhaus, in dem fünf Ortsteilwehren untergebracht sind, erklärt Uwe Erren von der Bauverwaltung.

mgh

Main-Echo vom 26.02.2008