Gestürzten Radler im Wald gefunden

- und konnte mit seinem Handy Hilfe holen, weil er seine GPS-Koordinaten per SMS an die Feuerwehr sendete. Daher war eine Suchaktion von rund 40 Wehrleuten und Rote-Kreuz-Helfern bereits nach einer Stunde erfolgreich.

Zuvor hatte der Verletzte seine Mutter per Handy verständigt, konnte aber nach dem Sturz an einer steilen Böschung seinen genauen Standort nicht angeben, wie die Polizei berichtet.
Nach Erstversorgung durch Notarzt und Rettungsdienst wurde der 19-Jährige ins Kreiskrankenhaus Wasserlos eingeliefert.

ee/rah

Main- Echo vom 23.01.2012