Am Donnerstag übergab die Marktleiterin einen Defibrillator samt Zubehör (Gesamtwert: 2700 Euro) an Boris Bendiek, Zugführer der Mömbriser Feuerwehr.

Zwar hofft die Marktleiterin, dass es in ihrem Hause nie zu einem Notfall kommt, wenn es jedoch mal Ernst würde, könne die Hilfe nicht schnell genug vor Ort sein, weshalb die in unmittelbarer Nachbarschaft angesiedelte Feuerwehr ein großer Vorteil wäre. Damit professionelle Hilfe möglichst rasch gewährleistet wird, will die Feuerwehr in den nächsten Monaten so genannte »First Responder« ausbilden. Diese sollen die Erstversorgung bis zum Eintreffen von Notarzt und Rettungsdienst übernehmen. Hier soll auch der neue Defibrillator eingesetzt werden.

rah

Main-Echo vom 07.09.2011