Aktuelles
Drei Schwerverletzte und ein Leichtverletzter sind die Bilanz eines Unfalls gestern Morgen gegen sechs Uhr bei Mömbris. Beim Abbiegen hatte ein Mitsubishifahrer vermutlich einen von links kommenden Renault übersehen und stieß mit diesem zusammen.
Auf einer Dienstversammlung der am zukünftigen Stützpunkt beteiligten Feuerwehren informierte Bürgermeister Reinhold Glaser über den Stand der Fusionen und des gemeinsamen Stützpunktfeuerwehrhauses.
Bilanz wurde jetzt im Mömbriser Rathaus in Sachen »Orkan Kyrill« gezogen.
Eine schwer und eine leicht verletzte Person sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls gestern, um 7.30 Uhr, auf der Staatsstraße 2344 bei Gunzenbach. Ein Audi-Fahrer hatte beim Einfahren in die Staatsstraße einen vorfahrtsberechtigten Ford Ka übersehen.
Dienstversammlung: Freiwillige Feuerwehr Strötzbach schließt sich Mömbris an. »Wir schließen uns der Mömbriser Feuerwehr an« - so lautet das klare Votum der Dienstversammlung der Strötzbacher Wehr am Mittwoch. Bürgermeister Reinhold Glaser und die Kreisbrandinspektion begrüßten diese Entscheidung. Glaser geht davon aus, dass ein gemeinsames Stützpunktfeuerwehrhaus in den nächsten Jahren realisiert werden kann.
Einst waren die Betriebsgebäude ein wichtiges Kaufargument für den Gemeinderat. Die Hallen auf der Fläche neben dem Kahltalzentrum sollten dem Feuerwehrstützpunkt zur Verfügung stehen, den der Markt Mömbris dort plant. Jetzt wurden die Hallen abgerissen. Die Bodensanierung des Grundstückes, für das die Gemeinde mittlerweile als Eigentümer im Grundbuch steht, machte dies erforderlich.
Die Sanierungs- und Abrissarbeiten laufen auf dem Gelände der Fronhofen-Maschinenbau. Die Mömbriser Feuerwehren hoffen, dass in absehbarer Zeit auf dem ehemaligen Industriegelände das gemeinsame Stützpunkt-Feuerwehrhaus entsteht.
Kurz und kräftig: Das Unwetter spielte den Betroffenen übel mit. Defekte Elektrogeräte, verdreckte Teppichböden, aufgequollene Möbel - nach dem Unwetter war gestern das große Aufräumen angesagt. Die Schadenshöhe ist indes noch nicht zu beziffern.
Sonntäglicher Einsatz in der Alzenauer Sandgrube.
Gefordert waren die Einsatzkräfte nicht nur in den Überschwemmungszonen. Auch in Alzenau wurde schwer geschafft.